Nach langem Überlegen gibt es nun einen eigenen Blog und Podcast hier für meine Leser*innen. Schön, dass Ihr da seid! 🙂 Hier erfahrt Ihr immer wieder Neuigkeiten vom Schreibtisch und was es in meinem Autorinnenleben so Neues gibt.
Am 1. Oktober ist es soweit: Viele Wochen und Monate Arbeit an den drei Paula-Romanen steuern auf den großen Launchday zu. Ich bin schon so aufgeregt und hoffe, dass Euch das Ergebnis meiner Arbeit gefällt.
Die ersten beiden Romane waren ja bereits bei KSB veröffentlicht, doch der Verlag schloss leider im März 2018 die Türen. So kam der dritte Paula-Roman leider nicht mehr heraus. Er war gerade beim Verlag im Lektorat, doch die Lektorin war dann bereits entlassen.
Am 1. Januar 2019 bekam ich die Rechte an den Büchern wieder und ließ den 3. Paula-Band dann selbst lektorieren. Vielleicht möchtet Ihr mal bei meiner Lektorin Anni Bürkl vorbeischauen, sie schreibt selbst ebenfalls Krimis, eine der Serien auch im Selfpublishing. Die ersten beiden Bände habe ich selbst überarbeitet und alle drei einer harten Prüfung unterzogen: Testleser*innen. 😉
Zur Sekunde arbeite ich gerade am Paula1 Hörbuch und kann Euch sagen: Das ist gar nicht so einfach, wie ich dachte. Und das, obwohl ich seit drei Jahren podcaste und zumindest ein solides Grundverständnis von Audiotechnik habe. Nennen wir es mal “steile Lernkurve”.
Eigentlich wollte ich am 1. Oktober gern alle drei Teile in allen Formaten veröffentlichen – eine Idee, von der ich mich leider verabschieden musste. Printveröffentlichungen sind für Selfpublisher*innen schwieriger zu handhaben als für Verlage. So ist es beispielsweise heute noch nicht möglich, Printbücher zum Vorbestellen freizugeben. Für eBooks geht das bereits. Überhaupt ist alles, was digital ist, für Selfpublisher*innen recht einfach zu machen. Sogar Hörbücher, die als Download angeboten werden sollen. Hörbücher haben nur den Haken, dass die Publikationsplattform sehr hohe Qualitätsansprüche hat und die Dateien nach dem Hochladen noch durch mindestens zwei Qualitätssicherungen laufen – was total super ist, so aus Hörer*innenperspektive. Nur steigt dadurch die Durchlaufzeit auf sechs Wochen.
Nachdem ich dann aus dem Urlaub auch noch krank zurück kam und zwei Wochen ausgefallen bin, biege ich jetzt also mit einem unvollständigen Portfolio an Paula-Hörbüchern auf die Zielgerade. Und freu mich grad schon wie blöde auf den 1. Oktober.
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